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E-MOBILITÄT: AUFTRAGSPLUS FÜR HERSTELLER VON LADEINFRASTRUKTUR

E-MOBILITÄT: AUFTRAGSPLUS FÜR HERSTELLER VON LADEINFRASTRUKTUR

Die Energiewende und die Investition in nachhaltige und erneuerbare Energien sind unabdingbar für die Zukunft. Auch das Verkehrswesen benötigt innovative Mobilitätskonzepte, um den Klimaschutz in Deutschland weiter voranzubringen. Gemeinsames Ziel von Politik, Industrie und Wissenschaft: Bis 2020 sollen auf deutschen Straßen eine Million Elektrofahrzeuge rollen. Hersteller und Anbieter in den Bereichen Ladeinfrastruktur profitieren.

Mehr Elektroautos auf den Straßen bedeutet im Umkehrschluss auch mehr Ladestrecken und -möglichkeiten für öffentliche Räume. Bis 2020 wird mit einem Bedarf von 70.000 öffentlichen Ladepunkten und circa 7.100 Schnelladesäulen gerechnet. Die 2016 beschlossene Ladesäulenverordnung regelt die einheitlichen technischen Anforderungen und Vorgaben, die für das Laden an den Säulen notwendig sind. Aktuell gibt es 20.500 öffentliche Ladepunkte in Deutschland – im Vergleich zum Vorjahr ein Zuwachs um 50 Prozent.

Hersteller und Anbieter von Ladesystemen profitieren von dieser Entwicklung. Laut BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. sei der Ausbau der bundesweiten öffentlichen Ladepunkte gut vorangeschritten. Großes Potential sieht der Verband hingegen zukünftig im weiteren Ausbau von privater und gewerblicher Ladeinfrastruktur.

Auch im Bereich der öffentlichen Ausschreibungen für Elektroflotten und Ladeinfrastruktur ist beim DTAD ein deutlicher Anstieg in den letzten Jahren erkennbar.

LADESÄULEN:ANSTIEG ÖFFENTLICHER AUSSCHREIBUNGEN

Von 2016 bis Ende 2019 ist die Anzahl öffentlicher Ausschreibungen für Lade- und Schnelladesäulen in Deutschland beim DTAD um 160 Prozent angestiegen. In Ballungsgebieten, wie Berlin oder Hamburg, wird damit gerechnet, dass sich die Anzahl der Ladesäulen und elektronischen Tankstellen in den kommenden Jahren noch verdoppeln wird.

Grafik1

Grafik: Quelle DTAD

 

ELEKTROFUHRPARKS: ANSTIEG BEI DER BESCHAFFUNG VON ELEKTROGETRIEBENEN FUHRPARKS

Auch Kommunen und Städte sind dazu angehalten, ihre Fuhrparks unter anderem für Bauhöfe, Fahrdienste oder Transportfahrzeuge klimafreundlich zu beschaffen. Die Anzahl an öffentlichen Ausschreibungen für Elektroflotten ist in diesem Bereich beim DTAD ebenfalls deutlich angestiegen - um 103 Prozent. Seit 2016 bis heute hat sich die Anzahl der öffentlichen Ausschreibungen sogar mehr als verdoppelt.

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Grafik: QuelleDTAD

 

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